Förderpreis WWH: Benefiz-Radler e.V.

Unsere Mitglieder haben entschieden: der dritte Förderpreis unseres Vereins geht an den Benefiz-Radler e.V. aus Plein.

An unserem Weihnachtsmarkt konnten wir den Förderpreis mit einem Wert von 1.000,00 EUR an die Benefiz-Radler übergeben.

Seit der Gründung im Jahr 2008 setzt sich der Verein für soziale Einrichtungen sowie Hilfsbedürftige – vor allem in unserer Region – ein.

Mit dem Förderpreis werden aktuelle Projekte der Benefiz-Radler finanziell unterstützt.

Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des diesjährigen Förderpreises.

 

Förderverein krebskranker Kinder Trier e.V.

Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, krebs- und schwerkranken Kindern und ihren Familien Hilfe im seelischen und sozialen Bereich zu leisten.

Die Diagnose „Krebs“ ist für die Betroffenen und Angehörigen ein großer Schock. Eltern und Kinder stehen völlig unvorbereitet und oft unwissend dieser lebensbedrohlichen Erkrankung gegenüber. Der Klinikaufenthalt und die damit verbundenen Untersuchungen und Behandlungen werden als sehr belastend empfunden. Oftmals müssen weite Anfahrten in Kauf genommen werden, die Zeit und Kosten verursachen.

Die finanzielle Situation wird dadurch, dass meist das Einkommen eines Elternteils wegen der Betreuung des Kindes wegfällt, noch verschärft. Auch die Versorgung von Geschwisterkindern muss gewährleistet sein.

Mit unserer Spende in Höhe von 1.000,00 EUR wollen wir den Verein in seinem Einsatz zur Durchführung von Ferienfreizeiten, kleine Feierlichkeiten wie Grillen oder Weihnachtsfeiern, schulische Unterstützungsleistungen sowie die Unterhaltung eines Ferienhauses für die betroffenen Familien unterstützen.

Hospizhaus Wittlich

1.000,00 Euro für die Arbeit des Hospiz Wittlich.

Vertreter des WWH übergeben 1.000,00 Euro an das Hospiz in Wittlich.

Die Wertvolle Arbeit, schwerst kranke Menschen eine würdevolle Sterbebegleitung zu ermöglichen, ist unter anderem nur durch Spendengelder möglich.
Das stationäre Hospiz für Erwachsene im Hospizhaus Wittlich bietet 12 Plätze in möblierten Einzelzimmern. Das gemeinschaftlich genutzte Wohnzimmer hat einen Zugang zu Terrasse und Garten. In der hauseigenen Küche wird täglich frisch gekocht. Der „Raum der Stille“ ist ein Rückzugsort mit blickgeschütztem Außenbereich.

Rund 50 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen ermöglichen eine palliativmedizinische Versorgung im Landkreis Bernkastel-Wittlich.

Kreismusikverband Bernkastel-Wittlich e.V.

Der Kreismusikverband Bernkastel-Wittlich e.V. bietet jungen Musikerinnen und Musikern Möglichkeiten zur musikalischen und persönlichen Weiterentwicklung außerhalb der Ausbildung an einem Musikinstrument.

Mit dem Projekt „Hör mal, was ich kann“ proben und musizieren Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 13 Jahren zusammen. Ziel ist es, Erfahrungen im Orchesterspiel zu sammeln und den gemeinsamen Spaß am Gruppenerlebnis zu entdecken. Dazu finden auch außermusikalische Programmteile durch ein Betreuerteam der Kreismusikjugend statt.

Für die Altersgruppe 14 – 27 Jahre veranstaltet der KMV das Projekt „Wind Band 4 teen(s)“, im dem das gemeinsame Musizieren im Schwierigkeitsgrad angemessener Jugendorchesterliteratur gefördert wird.

Jugendorchestern wird im Rahmen des Kreisjugendmusiktags die Möglichkeit geboten, ihr musikalisches Können vor dem Publikum zu präsentieren.

Um die Kultur – auch gerade in ländlichen Regionen – zu erhalten, ist es enorm wichtig, Kinder und Jugendliche auch für die Musik zu begeistern. Wo bliebe die musikalische Unterstützung beim St-Martins-Umzug, der Fronleichnams-Prozession, der Kirmes oder weiterer Aktivitäten im Ort bzw. in der Stadt ohne das positive Erleben gemeinsamen Musizierens von Nachwuchsmusiker*innen?

Wir möchten mit unserer Spende in Höhe von 1.000,00 € die Jugendarbeit des Verbandes unterstützen.

Ekeunos/Trussan School, Ococia, Uganda

Zum zweiten Mal unterstützen wir die Ekeunos/Trussan School in Ococia.

Bei dieser Schule, besser gesagt einem Wohnheim mit Unterrichtseinheiten, handelt es sich um eine Home-Care-Schule für lernverzögerte Kinder von 8 bis 14 Jahren, die eine geistige Beeinträchtigung haben, die durch Sauerstoffmangel bei der Geburt, Down Syndrom, Epilepsie, Meningitisinfektionen oder Gehirnschädigungen durch diverse Erkrankungen wie z. B. cerebrale Malaria verursacht wurde.
Da sich die Kinder nicht lange konzentrieren können, wird Basiswissen vermittelt. Auch mit Tanzen, Singen, Sport, Malen und Spielen werden Grundfähigkeiten gefördert.

Für solche Einrichtungen gibt es keine staatliche Unterstützung. Normalerweise müssen die Eltern bei jeder Schule einen Betrag zuzahlen. Bei Kindern mit einer geistigen Behinderung wird das als „nicht lohnenswert“ angesehen.

Erst in den letzten Jahren hat sich die Einstellung der Eltern, Lehrer und Institutionen etwas positiver verändert, dank auch diesem 2017 ins Leben gerufenen Projekt, welches anfangs misstrauisch beäugt wurde aber mittlerweile zu einem Aushängeschild der Gemeinde geworden ist.

Wir ermöglichen mit einer Spende in Höhe von 3.600 € den Schulbetrieb inkl. der Verpflegung für einen Zeitraum von gut 6 Monaten.

Wittlicher Tafel

In unserem Land gibt es Lebensmittel im Überfluss – auf der anderen Seite fehlt vielen Menschen Geld, um die (überlebens-)notwendigen
Lebensmittel zu kaufen. Die Wittlicher Tafel möchte einen Ausgleich schaffen, indem sie qualitativ noch einwandfreie, im Handel aus dem Regal genommene Waren, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an Bedürftige abgibt. Durch die Tafel soll Menschen in Not geholfen werden, ihre schwierige Zeit zu überbrücken.

Wir unterstützen die Arbeit der Wittlicher Tafel mit mehreren Spenden in einem Zeitraum von 2 Jahren in Gesamthöhe von 7.000 €.

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Projektwerkstatt Zukunft e.V.

Die Projektwerkstatt Zukunft e.V. ist eine Partnerschaft zwischen Hetzerath und Uganda welche seit über 50 Jahren besteht. Gegründet wurde sie Mitte der 1960er Jahre, als der aus Hetzerath gebürtige Pater Rudi Lehnertz erstmals als Afrikamissionar nach Uganda entsandt wurde. In seinem Heimatdorf organisierten Familie und Freunde Spendenaktionen, um Pater Rudi und seine Schützlinge in Ostafrika zu unterstützen.

Aktueller Projektpartner ist das Sharing Youth Centre (SYC) in Kampala. SYC betreibt eines der größten Berufsschulzentren im Land. Jährlich erhalten dort über 800 junge Menschen eine Ausbildung, dies es ihnen ermöglicht, sich und ihre Familie zu ernähren.

Um den Menschen vor Ort eine bessere Perspektive zu geben, unterstützen wird den Verein mit einer Spende in Höhe von 5.050 €.

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Förderpreis WWH: Ortsgemeinde Gladbach

Am 03. Advent 2023 fand in Gladbach die Aktion „Weihnachtliche Benefizveranstaltung“ statt. Die Erlöse aus dieser Veranstaltung kamen unter anderem der Ortsgemeinde Gladbach für die Modernisierung des örtlichen Spielplatzes zugute.

Der WWH unterstützte mit dem 2. Förderpreis die Modernisierung des Spielplatzes und übergab den Spendenbetrag zusammen mit Noah Hoegner, dem Initiator der Benefizveranstaltung an die Ortsbürgermeisterin Sylvia Krones.

Wir gratulieren der Benefiz-Aktion und danken allen, die daran beteiligt waren, für ihren Einsatz im Sinne der guten Sache!

Kids´ and Poors´ Eyes International e.V.

(Kinder-)Augen sollen sehen – überall auf dieser Welt …

Der Verein Kids´ and Poors´ Eyes International e.V. aus Traben-Trarbach macht es sich zur Aufgabe, den Ärmsten der Armen wieder zum Sehen zu verhelfen.

Dabei liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit sowohl in der operativen Versorgung von an grauem Star Erblindeten als auch in der Erkennung von Sehschwächen und Augenerkrankungen von Kindern.

Dazu führt er Kurzzeiteinsätze in Namibia (hier werden in OP-Camps möglichst viele Patienten operiert) sowie in Mali (Unterstützung durch Materialspenden und Schulung im Umgang mit moderner Technik) durch.

Ohne Geld- und Sachspenden wäre die Arbeit des Vereins nicht möglich. Nach 2016 haben wir uns dazu entschieden, dieses Projekt erneut zu unterstützen mit einer Spende in Höhe von 7.700 €.

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St. Clare Health Center in Ococia, Uganda

Projekt zur Unterstüzung von HIV/AIDS-Patienten in Ococia/Uganda

Im Nordosten Ugandas befindet sich ein Versorgungszentrum der katholischen Diözese Soroti. Nachdem sich 2004 die Lage mit den Rebellen beruhigte, wurde das Krankenhaus neu aufgebaut und ein HIV-Klinik integriert. Die Zahl der Patienten stieg rapide an, da das tödliche Virus sich schnell verbreitete, was durch einen grundsätzlichen Mangel begünstigt wurde.

Damit das Krankenhaus wirtschaftlich auf solide Beine gestellt werden kann, sollen ein Restaurant sowie ein Kiosk gebaut und in Betrieb genommen werden.

Der WWH ermöglicht dieses Vorhaben mit mehreren Spenden in einem Zeitraum von 3 Jahren in der Gesamthöhe von 19.800 €.

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