Kreismusikverband Bernkastel-Wittlich e.V.

Der Kreismusikverband Bernkastel-Wittlich e.V. bietet jungen Musikerinnen und Musikern Möglichkeiten zur musikalischen und persönlichen Weiterentwicklung außerhalb der Ausbildung an einem Musikinstrument.

Mit dem Projekt „Hör mal, was ich kann“ proben und musizieren Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 13 Jahren zusammen. Ziel ist es, Erfahrungen im Orchesterspiel zu sammeln und den gemeinsamen Spaß am Gruppenerlebnis zu entdecken. Dazu finden auch außermusikalische Programmteile durch ein Betreuerteam der Kreismusikjugend statt.

Für die Altersgruppe 14 – 27 Jahre veranstaltet der KMV das Projekt „Wind Band 4 teen(s)“, im dem das gemeinsame Musizieren im Schwierigkeitsgrad angemessener Jugendorchesterliteratur gefördert wird.

Jugendorchestern wird im Rahmen des Kreisjugendmusiktags die Möglichkeit geboten, ihr musikalisches Können vor dem Publikum zu präsentieren.

Um die Kultur – auch gerade in ländlichen Regionen – zu erhalten, ist es enorm wichtig, Kinder und Jugendliche auch für die Musik zu begeistern. Wo bliebe die musikalische Unterstützung beim St-Martins-Umzug, der Fronleichnams-Prozession, der Kirmes oder weiterer Aktivitäten im Ort bzw. in der Stadt ohne das positive Erleben gemeinsamen Musizierens von Nachwuchsmusiker*innen?

Wir möchten mit unserer Spende in Höhe von 1.000,00 € die Jugendarbeit des Verbandes unterstützen.

Ekeunos/Trussan School, Ococia, Uganda

Zum zweiten Mal unterstützen wir die Ekeunos/Trussan School in Ococia.

Bei dieser Schule, besser gesagt einem Wohnheim mit Unterrichtseinheiten, handelt es sich um eine Home-Care-Schule für lernverzögerte Kinder von 8 bis 14 Jahren, die eine geistige Beeinträchtigung haben, die durch Sauerstoffmangel bei der Geburt, Down Syndrom, Epilepsie, Meningitisinfektionen oder Gehirnschädigungen durch diverse Erkrankungen wie z. B. cerebrale Malaria verursacht wurde.
Da sich die Kinder nicht lange konzentrieren können, wird Basiswissen vermittelt. Auch mit Tanzen, Singen, Sport, Malen und Spielen werden Grundfähigkeiten gefördert.

Für solche Einrichtungen gibt es keine staatliche Unterstützung. Normalerweise müssen die Eltern bei jeder Schule einen Betrag zuzahlen. Bei Kindern mit einer geistigen Behinderung wird das als „nicht lohnenswert“ angesehen.

Erst in den letzten Jahren hat sich die Einstellung der Eltern, Lehrer und Institutionen etwas positiver verändert, dank auch diesem 2017 ins Leben gerufenen Projekt, welches anfangs misstrauisch beäugt wurde aber mittlerweile zu einem Aushängeschild der Gemeinde geworden ist.

Wir ermöglichen mit einer Spende in Höhe von 3.600 € den Schulbetrieb inkl. der Verpflegung für einen Zeitraum von gut 6 Monaten.

Förderverein krebskranker Kinder Trier e.V.

Der Förderverein krebskranker Kinder Trier e.V. wurde am 15. Januar 1989 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, krebskranken und schwerkranken Kindern und ihren Familien sowohl Hilfe im seelischen als auch im sozialen Bereich zu leisten. Die Mitglieder des Vereins arbeiten alle ehrenamtlich.

Die Diagnose „Krebs” ist für die Betroffenen und deren Angehörige zunächst ein großer Schock. Der Klinikaufenthalt und die damit verbundenen Untersuchungen und Behandlungen werden von Kindern und Eltern als sehr belastend empfunden.

Daher wollen wir den Einsatz des Vereins für die im anhängenden Flyer genannten Projekte unterstützen.

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Kinderhilfe Moshi / Tansania e.V.

Moshi-Kirua liegt in der Region des Kilimanjaro nur wenige Kilometer entfernt vom bekannten gleichnamigen Gipfel und unweit der kenianischen Grenze.

Der Verein Kinderhilfe Moshi / Tansania e.V. engagiert sich seit seiner Gründung 2001 in dieser ländlichen Region, in der die Menschen von ihrer kleinen Landwirtschaft leben, in der es so gut wie keine Infrastruktur, miserable Bildungsmöglichkeiten und keine medizinische Versorgung gibt.

Er setzt sich für den Bau von Kindergärten, Schulen und einem Krankenhaus ein.

Die aktuellen Kapazitäten in der English Medium Pre- and Primary School sind an ihre Grenze gekommen und wir wollen mit unserem Projekt eine Erweiterung ermöglichen.

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Demenzkranken in finanzieller Notsituation

In Deutschland leben gegenwärtig rund 1,7 Millionen Menschen mit einer Demenz. Davon 80.000 in Rheinland-Pfalz, auf den Landkreis Bernkastel-Wittlich hochgerechnet sind das 2.200 Menschen. Die meisten von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Über 70% der pflegebedürftigen Menschen mit Demenz leben zu Hause. Meist kümmern sich dort Familienangehörige über Jahre aufopferungsvoll um sie.

In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Demenz der Regionalen Pflegekonferenz der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, der Beratungs- und Koordinierungsstelle/Schwerpunkt Demenz, den Pflegestützpunkten und dem Verbundkrankenhaus Bernkastel / Wittlich möchten wir zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Demenz und deren Familien über den eigens dafür eingerichteten Spendentopf beitragen.

Sie sind herzlich dazu eingeladen, unsere dauerhafte Hilfsaktion „Demenz“ durch eine Spende mit dem Verwendungszweck „Demenz“ finanziell zu unterstützen.

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Wittlicher Tafel

In unserem Land gibt es Lebensmittel im Überfluss – auf der anderen Seite fehlt vielen Menschen Geld, um die (überlebens-)notwendigen
Lebensmittel zu kaufen. Die Wittlicher Tafel möchte einen Ausgleich schaffen, indem sie qualitativ noch einwandfreie, im Handel aus dem Regal genommene Waren, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an Bedürftige abgibt. Durch die Tafel soll Menschen in Not geholfen werden, ihre schwierige Zeit zu überbrücken.

Wir unterstützen die Arbeit der Wittlicher Tafel mit mehreren Spenden in einem Zeitraum von 2 Jahren in Gesamthöhe von 7.000 €.

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Projektwerkstatt Zukunft e.V.

Die Projektwerkstatt Zukunft e.V. ist eine Partnerschaft zwischen Hetzerath und Uganda welche seit über 50 Jahren besteht. Gegründet wurde sie Mitte der 1960er Jahre, als der aus Hetzerath gebürtige Pater Rudi Lehnertz erstmals als Afrikamissionar nach Uganda entsandt wurde. In seinem Heimatdorf organisierten Familie und Freunde Spendenaktionen, um Pater Rudi und seine Schützlinge in Ostafrika zu unterstützen.

Aktueller Projektpartner ist das Sharing Youth Centre (SYC) in Kampala. SYC betreibt eines der größten Berufsschulzentren im Land. Jährlich erhalten dort über 800 junge Menschen eine Ausbildung, dies es ihnen ermöglicht, sich und ihre Familie zu ernähren.

Um den Menschen vor Ort eine bessere Perspektive zu geben, unterstützen wird den Verein mit einer Spende in Höhe von 5.050 €.

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Förderpreis WWH: Ortsgemeinde Gladbach

Am 03. Advent 2023 fand in Gladbach die Aktion „Weihnachtliche Benefizveranstaltung“ statt. Die Erlöse aus dieser Veranstaltung kamen unter anderem der Ortsgemeinde Gladbach für die Modernisierung des örtlichen Spielplatzes zugute.

Der WWH unterstützte mit dem 2. Förderpreis die Modernisierung des Spielplatzes und übergab den Spendenbetrag zusammen mit Noah Hoegner, dem Initiator der Benefizveranstaltung an die Ortsbürgermeisterin Sylvia Krones.

Wir gratulieren der Benefiz-Aktion und danken allen, die daran beteiligt waren, für ihren Einsatz im Sinne der guten Sache!

Kids´ and Poors´ Eyes International e.V.

(Kinder-)Augen sollen sehen – überall auf dieser Welt …

Der Verein Kids´ and Poors´ Eyes International e.V. aus Traben-Trarbach macht es sich zur Aufgabe, den Ärmsten der Armen wieder zum Sehen zu verhelfen.

Dabei liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit sowohl in der operativen Versorgung von an grauem Star Erblindeten als auch in der Erkennung von Sehschwächen und Augenerkrankungen von Kindern.

Dazu führt er Kurzzeiteinsätze in Namibia (hier werden in OP-Camps möglichst viele Patienten operiert) sowie in Mali (Unterstützung durch Materialspenden und Schulung im Umgang mit moderner Technik) durch.

Ohne Geld- und Sachspenden wäre die Arbeit des Vereins nicht möglich. Nach 2016 haben wir uns dazu entschieden, dieses Projekt erneut zu unterstützen mit einer Spende in Höhe von 7.700 €.

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St. Clare Health Center in Ococia, Uganda

Projekt zur Unterstüzung von HIV/AIDS-Patienten in Ococia/Uganda

Im Nordosten Ugandas befindet sich ein Versorgungszentrum der katholischen Diözese Soroti. Nachdem sich 2004 die Lage mit den Rebellen beruhigte, wurde das Krankenhaus neu aufgebaut und ein HIV-Klinik integriert. Die Zahl der Patienten stieg rapide an, da das tödliche Virus sich schnell verbreitete, was durch einen grundsätzlichen Mangel begünstigt wurde.

Damit das Krankenhaus wirtschaftlich auf solide Beine gestellt werden kann, sollen ein Restaurant sowie ein Kiosk gebaut und in Betrieb genommen werden.

Der WWH ermöglicht dieses Vorhaben mit mehreren Spenden in einem Zeitraum von 3 Jahren in der Gesamthöhe von 19.800 €.

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