Der Verein Kicker gegen Krebs e.V. unterstützt die Arbeit der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. Diese finanziert sich zu einem überwiegenden Teil aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Anlässlich der Erkrankung des 19jährigen Nick aus Trittenheim an einem seltenen Hirntumor unterstützen wir den Einsatz des Vereins mit einer Spende in Höhe von 1.000 €.
Im August 2017 eskalierte in Myanmar der seit vielen Jahren andauernde Konflikt zwischen den Rohingya, einer nicht anerkannten Minderheit, und der burmesischen Regierung. Das Militär griff dabei gezielt Zivilisten an; über 700.000 Menschen mussten fliehen; mindestens 10.000 wurden getötet.
Die Überlebenden überquerten die Grenze nach Bangladesch, wo sie nun seit über einem Jahr in provisorischen Camps ausharren ohne Perspektive auf eine sichere Heimkehr.
Der Verein sammelt Spenden, um Wasserpumpen in den Camps zu finanzieren, damit die dort Lebenden Zugang zu sauberem Trinkwasser bekommen.
Der WWH will mit seiner Spende in Höhe von 7.650 € dabei helfen, die Lage in den Camps deutlich zu verbessern.
Der 1992 gegründete Verein engagiert sich für die nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in St. Petersburg.
Die unmenschlichen Lebensbedingungen in Heimen führten früh zu der Überzeugung, dass Familien dringend darin unterstützt werden müssen, ihre behinderten Kinder zu Haus betreuen zu können. Daher begann der Verein mit verschiedenen Hilfeleistungen für betroffene Familien.
Heute begleitet der Verein rund 160 Personen mit Freizeit-, Arbeits- und Beschäftigungsangeboten, Theater, Malerei, ebenso wie Pflege und Krankengymnastik u. v. m.
Mit unserer Unterstützung in Höhe von 7.900 € unterstützen wir diesen Entwicklungsprozess.
Die Mitglieder von Interplast-Germany e.V. führen unentgeltlich plastisch-chirurgische Operationen in Entwicklungsländern durch. Die Patienten leiden unter Gesichtsfehlbildungen, Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten sowie Handfehlbildungen, schweren Verbrennungsnarben, Tumoren der Haut und des Kopfes, Unfall- oder Kriegsfolgen und sonstigen Erkrankungen, die in das Fachgebiet der plastischen Chirurgie fallen.
Die Operationsteams fahren in ihrem Urlaub auf Einladung eines Krankenhauses oder eines Amtes für ca. 2 Wochen in das jeweilige Land. Um vor Ort dann möglichst vielen Patienten helfen zu können, werden diese bereits im Vorfeld ausgesucht. Oftmals handelt es sich um Patienten, die sich eine Behandlung selbst nicht leisten können.
Wir unterstützen das Engagement des Vereins mit unserer Spende in Höhe von 7.900 €.
Der kleine Noah ist drei Jahre alt und an SMA – Spinale Muskelatrophie erkrankt. SMA ist eine Erkrankung der Nervenzellen, die für die willkürlichen Bewegungen der Muskulatur zuständig sind. Ursache ist eine Veränderung eines Gens auf dem Chromosom 5.
Im Zuge des Raderlebnis Salm überreichen wir einen Scheck in Höhe von 2.000 €.
Beide Vereine können insgesamt 4.000 € für dringenden Baumaßnahmen vor Ort spenden.
Die Lebenshilfe Trier bietet in der Tagesförderstätte rund 50 mehrfach behinderten Erwachsenen neben ihrem Zuhause einen zweiten Lebensraum zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit. Sie ist eine tagesstrukturierende Einrichtung, die eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie jedem eine angemessene Beschäftigung ermöglicht.
Der Bereich „Arbeit und Beschäftigung“ leistet einen Teilbeitrag zum Arbeitsprozess. So werden beispielsweise Apfelmus und Marmelade hergestellt und zum Verkauf angeboten. Dabei werden Besucher der Tagesförderstätte im Rahmen ihrer Fähigkeiten mit eingebunden.
Wir fördern die Arbeit der Lebenshilfe mit einer Spende von 700 € zur Anschaffung von elektronischen Geräten.
Wie bereits 2013 unterstützen wir den Ökumenischen Hospizdienst Wittlich e.V. (damals noch Hospizinitiative Wittlich). Der Verein ist ein Zusammenschluss von Frauen und Männern unterschiedlichen Alters und Konfession aus verschiedenen Gemeinden des Kreises Bernkastel-Wittlich, die auf rein ehrenamtlicher Basis mit dazu beitragen, dass sich Sterben und Tod von Menschen in Würde vollziehen können.
Gelenkt wird die Initiative durch drei hauptamtliche Hospizfachkräfte, die die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen in ihrer Arbeit unterstützen und beraten.
Die Hospizbegleitung wird durch qualifizierte ehrenamtliche Helfer*innen durchgeführt. Unsere Spende in Höhe von 10.150 € wird für die Aus- und Fortbildung verwendet. Weiterhin möchten wir den schwerkranken Menschen kostenlos unterstützende Materialien (z. B. für Mundpflege, Aromapflege, Einreibungen und Schmerzbehandlung) zur Verfügung stellen.
Der christlich orientierte Verein „Die Stadtinsel e.V.“ wurde im Jahr 2006 gegründet und engagiert sich in verschiedenen Stadtteilen Hamburgs und darüber hinaus, auch im Ausland, mit unterschiedlichen Projekten dafür, dass sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrer körperlichen, geistigen, kulturellen, seelischen und sozialen Entwicklung gefördert und unterstützt werden.
Derzeit plant der Verein das Projekt „Besuche in einer außergewöhnlichen Märchenlandschaft“ für geistig und körperlich behinderte minderjährige Mädchen eines Kinderheims in Odessa, welches mit unserer Hilfe umgesetzt werden soll.
Dabei geht es um pädagogisch begleitete Begegnungen und das Spielen mit Haustieren. Verschiedene Lerneffekte sollen das Ergebnis der Märchenlandschaft darstellen. Es wird zusammen musiziert, gebastelt, gegessen und vieles mehr.
Der WWH unterstützt das Projekt mit einer Spende in Höhe von 9.650 €.
Mitte Dezember 2015 präsentierte das Gesangsensemble „Queerbeet“ in der Synagoge Wittlich ein besinnliches und in vielen Wort- und Liedvorträgen nachdenkliches Benefizkonzert.
Dank vieler Geld- und Sachspenden konnten am 11.01.2016 eine entsprechend große Anzahl an Präsenttüten in der AFA Wittlich an Kinder von Flüchtlingen übergeben (die Verteilung wurde vom DRK übernommen).
Die verbliebenen Geldmittel wurden in Zusammenarbeit mit der VHS Wittlich zur Fahrt- und Lernmittelkostenunterstützung für Deutsch-Sprachkurse der Flüchtlinge in der VG Wittlich-Land verwendet.
Wir konnten insgesamt 2.000 € spenden.
AURYN arbeitet als freier Jugendhilfe-Träger mit den Kindern von psychisch erkrankten Erwachsenen. Wenn ein Elternteil mit Depressionen, Angstzuständen oder einer Psychose kämpft, leiden auch die Kinder. Sie sind somit oft besonderen emotionalen Belastungen ausgesetzt.
Den betroffenen Kindern wird die Möglichkeit gegeben unbefangen Fragen stellen zu können. Sie werden ihrem Alter entsprechend über die psychischen Erkrankungen, deren Ursache und Symptome informiert. Darüber hinaus lernen sie, wie sie mit der Situation besser umgehen können.
Mit unserer Spende in Höhe von 7.000 € fördern und erweitern wir das Freizeitangebot durch Gruppenangebote mit erlebnispädagogischen Elementen bis hin zu Reittherapien.